Rami Basisah geboren in Syrien, lebt seit 2015 in Deutschland. Musikstudent (Violine) an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart im Abschlussjahr.

Spielte viele Konzerte, unter anderem in der Royal Albert Hall in London mit einer Stradivari-Geige. Rami Basisah hat eine Solo-CD. Er liebt und spielt sowohl klassische als auch orientalische Musik.

Nanami Moussault wurde in den Niederlanden geboren und begann im Alter von drei Jahren bei Julia Veerling mit dem Violinspiel. Sie debütierte bereits mit zehn Jahren mit dem Shinagawa String Orchestra im berühmten Concertgebouw in Amsterdam, seitdem spielte sie solistisch viele weitere Konzerte mit verschiedenen Orchestern wie dem Britten Jeugd Streichorchester, dem Shumen State Symphonic Orchestra und dem Siebold Project Orchestra in Internationalen Konzertsälen in Bulgarien, Japan, Deutschland und den Niederlanden.

Sie ist erste Preisträgerin des Britten Violinwettbewerbs 2012 und erspielte sich außerdem den dritten Preis sowie den Emil Kamilarov Preis beim internationalen Pancho Vladigerov Wettbewerb 2017.

Von 2015 bis 2018 wurde sie von Mintcho Mintchev als Jungstudentin an der Folkwang Universität der Künste in Essen unterrichtet und erhielt zusätzlich regelmäßig Unterricht von Emile Cantor.

Im 2019 nimmt sie nun ihr Studium an der HfMT Hamburg bei Prof. Tanja Becker-Bender auf und setzte ihr Studium bei Anke Dill an der HMDK in Stuttgart fort.

Auch bildet sie sich regelmäßig in Meisterkursen mit berühmten Künstlerpersönlichkeiten wie Liza Ferschtman, Joseph Swensen, Mark Gothoni und Mi-Kyung Lee weiter.

Aldara Otero López wurde 1997 in Cangas do Morrazo (Pontevedra, Spanien) geboren und begann ihr Violinstudium mit 8 Jahren am Konservatorium ihrer Stadt, wo sie mit 18 Jahren den Graduiertenpreis für das Fach Violine gewann.

Derzeit studiert sie Violin-Master an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei der renommierten Geigerin Kolja Lessing, nachdem sie bei dem Geiger Aitzol Iturriagagoitia in Musikene (Konservatorium für Musik Baskenland, Spanien) den Bachelor in Violininterpretation erworben hat.

Darüber hinaus absolvierte sie Meisterkurse unter anderem bei Lehrern wie Deborah Hamburguer, Barnabás Kelemen, Ana Maria Valderrama, Cibrán Sierra oder Tomasz Tomaszewski.

Im Laufe ihrer Studienjahre sammelte sie auch umfangreiche Erfahrungen mit Kammermusik in sehr unterschiedlichen Gruppen, von Trios und Quintetten mit Klavier, Streichquartetten und sogar größeren Gruppen wie Septetten, wobei sie ihre Teilnahme am Ensemble Kaiserin hervorhob, mit dem sie im Frühjahr 2019 mehrere Konzerte gab.

Aldara hat mit Orchestern wie dem Galicier Sinfonieorchester (OSG), dem Bilbao Sinfonieorchester Bilbao (BOS), dem Galicier Jungen Sinfonieorchester (OJSG), dem Sinfonieorchester Vigo 430 (OSV430), der Kammerphilharmonía aus Baskenland, dem Orchester der Bruckner Akademie (BAO) und dem La Rioja Sinfonieorchester gespielt.

Andreas Stülpnagel wurde in Filderstadt geboren. Er ist mehrmaliger Preisträger des „Tonkünstlerwettbewerbs“ und des Wettbewerbs „Jugend musiziert“, bei welchem er sich 2013 in den Kategorien Cello-Solo und Klaviertrio auf Bundesebene zwei erste Preise erspielte. Mit seinem Klarinettentrio wurde er daraufhin in die Jürgen-Ponto-Stiftung aufgenommen, was Konzerte in Meran, auf Malta und im Rheingau Musikfestival folgen ließ. 2014 war Andreas Stülpnagel Preisträger des Deutschen Musikinstrumentenfonds der Deutschen Stiftung Musikleben in Hamburg. Außerdem sammelte er Orchestererfahrung als Solocellist beim Landesjugendorchester B.-Württ. Andreas Stülpnagel spielt regelmäßig Kammermusik und wird dabei u.a von Prof. Peter Buck (Melos Quartett) und Prof. Stefan Fehlandt (Vogler-Quartett) unterrichtet.

Ich heiße Andreas Stülpnagel und ich spiele Cello. Derzeit studiere ich an der Musikhochschule Stuttgart bei Prof. Brotbek.

Das Cello ist ein außergewöhnliches Instrument. Man könnte sagen, dass es der große Bruder der Geige ist, denn das Cello hat einen dunkleren, tieferen, gesangvollen Klang. Das besondere ist allerdings auch, dass man das man Cello sowohl tief wie ein Kontrabass, als auch hoch wie eine Geige spielen kann. Obwohl man auf dem Cello auch wunderbar zupfen kann, wie auf seinen Vorgängern, spielt man es seit dem 16. Jahrhundert aber hauptsächlich mit einem Bogen, was den warmen,  der menschlichen Stimme ähnlichen Klang erzeugt.

Mit meinem Instrument spiele ich in Orchestern, in kammermusikalischen Gruppen, wie z.B im Klaviertrio oder Streichquartett, und auch alleine solistisch. Es ist wie ein Freund, mit welchem ich Zeit verbringe oder mit anderen Musikern kommuniziere und von dem ich vieles über mich selbst lernen kann. Ich gebe sehr gerne meine Freude und Erfahrung, welche mir die Musik beim  Cellospiel gelehrt hat, an Kinder und Erwachsene weiter und freue mich auf unseren gemeinsamen Unterricht, in dem wir durch die Töne der Musik inspiriert und bewegt werden.

Ich freue mich auf Sie und Ihren ganz persönlichen Ton!